Der bekannte und engagierte Franziskanerpater Richard Rohr, auch Enneagrammlehrer und Leiter von Männergruppen schreibt über sein Buch: „Ich möchte hier illustrieren, was Franziskus verändert und anders gemacht hat und was sich aus seiner einzigartigen Ganzheit ergeben hat. Wir werden sehen, dass Franziskus ein sehr traditioneller und gleichzeitig ein sehr neuer Heiliger war und dass er bis heute ein solches Paradox darstellt. Er stand barfuß auf der Erde und berührte doch den Himmel. Er war in seiner Kirche tief verwurzelt und hatte doch einen Zug zum Kosmos. Er lebte glücklich in der sichtbaren Welt und litt und jubelte doch auch in der Welt, die andere für unsichtbar hielten. Er war auf jede erdenkliche Weise gleichzeitig in zwei Welten zu Hause und vereinte sie in sich.“
Gebundene Ausgabe, 288 Seiten
Erschienen im Herder Verlag
Erscheinungsjahr 2015